Glehner Geschichten, immer auch ein Stück Glehner Geschichte, wurden immer und zu allen Zeiten erzählt.
Geschichten, vor allem in der regionalen Mundart erzählt, sind ein Teil der Identität der Gesellschaft.
Die Heimatfreunde haben die Tradition des Geschichtenerzählens mit der "Lampefier" wieder aufgegriffen.
In Jläehner Platt gekallt oder in Hochdeutsch vorgetragen, finden Glehner Geschichten von gestern und heute immer wieder begeisterte Zuhörer.
Damit diese Tradition nicht in Vergessenheit gerät, möchten wir an dieser Stelle Geschichten aus Glehn vorstellen.
Anknüpfend an den Gang zu den Fußfällen, am Karfreitag, stellen wir hier das Gedicht
"Dä Fooßfall an der Natt"
von Martha Lipgens vor.
Dieses Gedicht, in Glehner Platt, wurde zur Lampefier 1998 von Martha Lipgens erstmals vorgetragen.
Im April 1999 wurde es in der Beilage der NGZ, "Heimatland" Nr. 69 veröffentlicht.
In loser Folge werden wir weitere Geschichten und Gedichte aus der Feder Glehner Mitbürger veröffentlichen.
Wer sich mit einem Beitrag beteiligen möchte, meldet sich bitte bei einem unserer Vorstandsmitglieder.
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